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Die Standardvariante überzeugt mit süßen Fruchtnoten, während bei dieser cask strength Abüllung ganz klar die Vanille-, Gewürz- und Eichenaromen in den Vordergrund treten.
Trotz der mächtigen 55,7% Alkohol behält dieser exzellente Bourbon zu jeder Zeit die für Maker‘s Mark so bekannte Weichheit und wunderbare Milde.
Ein großartiger Kentucky Straight Bourbon für Freunde der unverfälschten Abfüllungen in Fassstärke.
Tasting Notes
Aroma
Vanille | Eiche
Geschmack
vollmundig | Vanille | Gewürze
Nachklang
Sehr lang und weich
Herkunftsland: | USA |
---|---|
Typ: | Bourbon Whiskey, Cask Strength / Fassstärke |
Fasstyp: | Virgin Oak |
Aroma + Rauch: | nicht rauchig |
Alkoholgehalt: | 55,7% |
Gefärbt: | ohne Farbstoff |
Allergene: | keine Allergene |
Maker's Mark Distillery
Die Maker‘s Mark Destillerie wurde 1889, damals noch unter dem Namen Star Hill Distillery, in Loretto, Kentucky gegründet. Die Brennerei wird nunmehr in der 5. Generation von der Familie Samuels geführt und gehört inzwischen zu dem Getränkekonzern Beam Suntory.
1959 kam der durch sein unverwechselbares Äußeres so bekannte Maker‘s Mark auf den Markt und begründet die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Es war zu einer Zeit, als amerikanischer Whiskey nicht zu den Premiumspirituosen gehörte. Bourbon war zu der Zeit ein Arbeitergetränk und das Premiumsegment war Cognac und Scotch vorbehalten.
Es bedurfte also viel Marketing, um einen klassischen Kentucky Bourbon in den Premiumbereich zu heben. Als erstes ließ man das “e“ im Whisk(e)y weg, um sich dem Scotch anzunähern. Die Flasche bekam eine Form und ein Wachssiegel, wie man es von Cognacflaschen kannte. Zudem wurde er für damalige Verhältnisse bewusst teuer gemacht.
„It tastes expensive...and is“ war viele Jahre der Slogan. Aber es war nicht nur das Marketing. Marker‘s Mark war ein anderer Bourbon. Um ihm die Härte und die Bitterkeit zu nehmen, wurde dem Mais kein Roggen, sondern Gerste und Weizen beigemischt. Zudem wird das Getreide nicht gemahlen, sondern mit speziellen Rollenmühlen gequetscht und auf ein Hochdruckkochen verzichtet. Die Fässer werden noch heute von Hand umgeschichtet, um eine möglichst gleichmäßige Reifung zu erreichen. Das alles kostet mehr Zeit als üblich, wird aber mit einem Bourbon belohnt, der süßer und milder ist als andere.
Bis heute wird bei Maker‘s Mark viel Wert auf die traditionelle Herstellung und die schonende Verarbeitung des Getreides gelegt.
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